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Was ist MS? Symptome? Was tun?

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Was tun bei MS?

 

Wenn ungewöhnliche Symptome auftreten, sollte man diese beobachten und bei einem Anhalten der Beschwerden von länger als 24h einen Neurologen aufsuchen.
Hier handelt es mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Schub, der dann mit Cortison behandelt wird.
In der schubfreien Zeit stehen dem Patienten schulmedizinische Basistherapeutika zur Verfügung:
üblicherweise Interferon oder Glatimeracetat. Diese werden unter die Haut gespritzt. Beide sind als Standardpräparate zugelassen, die Entscheidung ob Medikamente nötig sind klärt sich im Gespräch mit dem Arzt.

Wirken nach längerer Einnahmedauer bzw. schwerer Nebenwirkungen die Basistherapeutika nicht zufriedenstellend, d. h. es kommt trotz Medikation zu häufigen Schüben, wird eine sog. Eskalationstherapie angestrebt z. B. mit:
Natalizumab (ein monoklonaler Antikörper als monatliche Infusion), Mitoxantron, Fingolimod (in Tablettenform).

Auch symptomatische Therapien finden ihre Anwendung z. B. bei Spastiken, Blasenstörungen oder Fatigue.

Neben den schulmedizinischen Ansätzen sind alternativen Heilmethoden eine weitere Möglichkeit der Behandlung. Hier muss individuell entschieden werden, welche therapeutische Richtung verfolgt werden soll bzw. kann.

Zu näheren Infos kann die Ansprechpartnerin (siehe Impressum) gerne kontaktiert werden.

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